SurfsharkVPN Test – Server in über 100 Ländern

Jeder VPN-Nutzer sollte bei der Auswahl eines guten VPN Anbieters auf erstklassige Sicherheit achten. In dieser Hinsicht gibt es bei SurfsharkVPN aus technischer Sicht keine Kritikpunkte. Die Verschlüsselung über AES-256-GCM ist erstklassig.

Durch die vielen zusätzlichen Sicherheitsfeatures, die der Anbieter bietet, kann der Nutzer für ein sehr sicheres und komfortables Surfen sorgen. Meine SurfsharkVPN Erfahrungen haben gezeigt, dass gerade der Werbe-Blocker einen echten Mehrwert bietet. Ähnlich wie viele andere Anbieter bietet SurfsharkVPN einen Killswitch, Split-Tunneling und einen DNS-Leakschutz. Aus technischer Sicht bleiben damit keine Wünsche offen.

Da der Anbieter in der EU ansässig ist (Niederlande) werden geltende europäische Gesetze eingehalten. Dies ist ein erheblicher Nachteil in Sachen Anonymität und Privatsphäre, da SurfsharkVPN dadurch zur Kooperation mit den Behörden verpflichtet ist. Dadurch kann der Sitz in der EU schnell zu einem Nachteil werden, denn Informationsanfragen der Strafverfolgungsbehörden werden unter bestimmten Umständen nachgekommen.

Wer sich langfristig festlegt, kann den Anbieter für nur 2,18 € pro Monat nutzen. Die SurfsharkVPN Kosten sind angesichts der unbegrenzten Zahl der Geräte, die mit einem Account genutzt werden können, daher wirklich gering. Jedes Abo bietet den gleichen Umfang an Features. Anders als einige SurfsharkVPN Alternativen gibt es keine „Basis“ oder „Premium“ Tarife.

Empfehlenswert ist der Anbieter für Nutzer, die nach einem fairen Deal suchen daher in jedem Falle. Objektiv betrachtet gibt es keinen anderen Anbieter, der ein derart günstiges Abo anbietet und gleichzeitig keine Gerätebeschränkung mit Accounts verbindet. Für etwas mehr als 2 € kannst du eine beliebe Anzahl deiner Desktops, Laptops, Smartphones, Tablets und Smart-TVs mit einem VPN nutzen.

Kostenlose Nutzung, Probeabo und Aktionen

Wer nach einer kostenlosen Variante sucht, wird bei SurfsharkVPN nicht fündig. Möglich ist es aber, das Abo innerhalb der ersten 30 Tage zu widerrufen. Damit kann man die Plattform testen, ohne ein finanzielles Risiko einzugehen.

Wer sich dazu entscheidet, ein Abo für 24 Monate abzuschließen, erhält zudem einen kostenlosen Gratismonat. Meiner Meinung nach ist dieses Abo daher definitiv das attraktivste. Die Nutzungsfelder von VPNs werden sich in den nächsten Monaten und Jahren weiter vergrößern, sodass dieses Abo eine wirklich sinnvolle Investition darstellt.

Unterstützte Geräte

Wie bereits erwähnt ist eine Besonderheit die SurfsharkVPN bietet die unbegrenzte Zahl der Geräte, die mit einem Account über den VPN verbunden werden können. Die folgende Liste zeigt, welche Geräte konkret von SurfsharkVPN unterstützt werden.

• Desktops und Laptops mit den Betriebssystemen macOS, Windows und Linux
• Smartphones und Tablets (Android und iOS)
• Smart-TV (Fire-TV, Apple TV)
• Chromebook

Außerdem bietet der Anbieter auch Erweiterungen für die Browser Chrome, Firefox und Edge. Damit kann man ganz einfach von den vollen Features des VPNs profitieren, ohne eine eigenständige Software bzw. App herunterladen zu müssen.

Positiv ist in meinem Test aufgefallen, dass die vom Anbieter bereitgestellten Software-Programme bzw. Apps problemlos funktionieren und sehr stabil laufen. Kompatibilitätsprobleme gibt es nicht.

Wie bereits erwähnt sind die Apps des Anbieters sehr stabil und funktionieren problemlos auf den verschiedensten Endgeräten. Neben einer hohen technischen Ausgereiftheit sind die Apps aber auch sehr benutzerfreundlich gestaltet. Alle wichtigen Features können auf den ersten Blick gefunden werden. Dies macht die Bedienung sehr intuitiv und vermeidet unnötige Frustrationen.

Die technische Innovativität und hohe Qualität der VPN-Dienste werden durch ein großartiges Design weiter abgerundet. Auch bei langfristiger Nutzung sind die Benutzeroberflächen der Apps und Browser-Erweiterungen sehr angenehm und unterstreichen die Professionalität.

Benutzerfreundlich ist auch das Gesamtpaket Surfshark One, hier werden dem Nutzer neben einem VPN auch ein Antivirus, eine Privacy-orientierte Suchmaschine und Benachrichtigungen zu Datenpannen geliefert.

Meine SurfsharkVPN Review hat gezeigt, dass der Anbieter für alle Anwendungsfälle geeignete Geschwindigkeiten bietet. Dies gilt sowohl für den Download als auch für den Upload. Wer also große Datenmengen bewegen möchte oder gerne in 4K-Streaming betreibt, kommt bei SurfsharkVPN voll auf seine Kosten. Geschwindigkeits-, Bandbreite- oder Datenmengenbegrenzungen gibt es bei diesem Anbieter nicht.

Etwas schlechter schneidet der Anbieter beim Ping ab. Hier verzeichnet SurfsharkVPN etwas längere Verzögerungen. Diese können etwa für Gamer ärgerlich sein. Für die allgemeine Nutzung hat dies allerdings keine Auswirkung.

Viel wichtiger als die Geschwindigkeit der VPN-Server ist für Nutzer die eigene Internetgeschwindigkeit. Diese ist allgemein immer als der limitierende Faktor anzusehen. Wobei in seltenen Fällen die Nutzung eines VPN sogar zu einer besseren Geschwindigkeit führen kann, etwa wenn der Internetanbieter bestimmte Dienste drosselt.

*Daten basierend auf 50 MBit Internetverbindung

In Sachen Kundenservice hat der Anbieter in meiner SurfsharkVPN Review wirklich überzeugt. Lobenswert ist das Servicemitarbeiter 24/7 zur Verfügung stehen. Kontaktiert werden kann der Kundenservice per E-Mail und Live-Chat. Außerdem steht sehr viel Informationsmaterial zur Verfügung, das entweder über die offizielle Webseite eingesehen werden kann oder im Videoformat über YouTube.

Meinen SurfsharkVPN Erfahrungen zufolge kann ich empfehlen, vor der Kontaktaufnahme mit einem Servicemitarbeiter erst den FAQ-Bereich durchzulesen. Antworten auf fast alle Fragen finden sich hier innerhalb weniger Klicks. Dabei werden alle erdenklichen Themen abgedeckt, angefangen von der Nutzung der VPN-Server, den rechtlichen Rahmenbedingungen, der Bezahlung für das Abo und der Sicherheitsfeatures. Leider ist der FAQ-Bereich bislang aber nur in Englisch verfügbar.

Kontaktdaten für den den SurfsharkVPN Kundendienst

• E-Mail
• Live-Chat
• FAQ (Hilfe-Center)

Wer bei SurfsharkVPN ein Abo abschließt, hat für die Zahlung der anfallenden Kosten eine ganze Reihe an Zahlungsmethoden zur Verfügung: angefangen von Klassikern wie Kreditkarten (Visa, Mastercard und American Express), Sofort und PayPal bis hin zu AmazonPay und GooglePay. Alle Zahlungsmethoden sind schnell, benutzerfreundlich und nicht mit weiteren Gebühren verbunden.

• Visa
• Mastercard
• American Express
• Sofort
• PayPal
• AmazonPay
• GooglePay

Die SurfsharkVPN Kosten können auch mit Kryptowährungen beglichen werden. Geboten werden dabei unter anderem Bitcoin und Ethereum. Auch wenn Bitcoin und Ethereum keine völlige Anonymität bieten, bieten diese als Zahlungsmittel weitaus mehr Privatsphäre als herkömmliche Zahlungsmittel und werden deshalb immer beliebter. Meine Erfahrungen zeigen zudem, dass die Zahlungen mit Kryptowährungen absolut einfacher und sicher sind.

SurfsharkVPN bietet viele Sicherheitsfeatures, die auch von anderen Alternativen wie NordVPN oder ProtonVPN bekannt sind. Diese bieten einen echten Mehrwert beim Surfen im Internet. Gerade der Werbe-Blocker ist dabei wirklich gut und macht das Benutzen fast aller Websites deutlich angenehmer. Dedizierte IP-Adressen bietet der Anbieter hingegen nicht, dies ist ein kleiner Nachteil gegenüber einigen anderen Anbietern.

Fazit – Meine SurfsharkVPN Erfahrungen in der Zusammenfassung

Meine SurfersharkVPN Review ist sehr positiv aufgefallen. Grund dafür ist vor allem das starke Preis-Leistungs-Verhältnis des Anbieters, schließlich bietet kein anderer VPN-Anbieter eine unbegrenzte Gerätezahl pro Account bei gleichzeitig so geringen Abo-Gebühren. Auch die vielen Sicherheitsfeatures überzeugen und verbessern das Surf-Erlebnis stark. Überzeugend ist der Anbieter auch im Bereich der Benutzerfreundlichkeit und des Kundensupports.

Einziger kleiner Nachteil ist der Unternehmenssitz in den Niederlanden und damit der EU. Dies schränkt die Anonymität und Privatsphäre ein, da staatlichen Behörden bei Verdacht die persönlichen Daten von SurfsharkVPN einfordern können und man in diesem Fall nicht mehr anonym im Internet unterwegs ist.

SurfsharkVPN Alternativen – Weitere VPNs im Test

Neben SurfsharkVPN gibt es auch eine Reihe weiterer Anbieter von qualitativ hochwertigen VPN-Diensten. Zu nennen wäre hierbei etwa Hide.me, ein Anbieter, der anders als SurfsharkVPN ein kostenloses Nutzungsmodell bietet. Auch wenn der Nutzer hier wenige Server zur Auswahl hat und diese nur eine geringe Bandbreite bieten, kann dies für die gelegentliche Nutzung ausreichen.

Wer auf mehr Anonymität und Privatsphäre Wert legt, sollte zudem einen Blick auf NordVPN werfen. Dieser Anbieter hat seinen Sitz in Panama und gibt keine Nutzerinformationen an Strafverfolgungsbehörden weiter. Dies wird angesichts immer stärker werdender Überwachung und Internet-Zensur immer wichtiger.

Ein sehr ähnlicher Anbieter ist zudem CyberGhost. Auch hier wird ein sehr günstiger Preis geboten, der den Nutzer für ein langfristiges Abo belohnt. Natürlich kommt auch bei diesem Anbieter trotz des geringen Preises die technische Sicherheit nicht zu kurz. Auch CyberGhost bietet eine 256-Bit AES-Verschlüsselung.

• Hide.me
• Kostenlose Variante
• Beste Geschwindigkeiten
• Gaming VPNs
• Zum Hide.me Test

• NordVPN
• Beste Sicherheit dank vieler Features
• Große Serverauswahl
• Benutzerfreundlich
• Zum NordVPN Test

• CyberGhost
• Günstiger Preis (ab 2,19 €)
• Sehr beliebt in Deutschland
• Hohe Sicherheit
• Zum CyberGhost Test

Antworten auf häufige Fragen

Noch Fragen? Ich habe die Antworten für dich! Der folgende FAQ-Bereich bietet wertvolle Einblicke zu den wichtigsten Aspekten, die du vor dem Abonnieren von SurfsharkVPN beachten solltest. Ich hoffe, dass danach keine Unklarheiten mehr bestehen! Falls doch, solltest du dich direkt an das Hilfe-Center des Anbieters wenden.